Motorradhelm Vergleich: Den Fahrtwind spüren, sich in die Kurven legen und einfach die Freiheit genießen: Fakt ist, das Fahrgefühl beim Motorrad fahren ist und bleibt unübertrefflich. Aber wenn es dann plötzlich zu einem Unfall kommt, wird selbst der beste Biker dieses Gefühl vergessen und einen Schutzengel brauchen. Darüber hinaus spielt natürlich auch die entsprechende Schutzkleidung und vor allem ein guter Helm eine entscheidende Rolle für den Schutz des Fahrers. Möglicherweise kann der richtige Motorradhelm sogar noch schlimmere Verletzungen verhindern.
Die beliebtesten Modelle aus einem Motorradhelm Test
Shoei NXR Integralhelm
Unsere Recherche hat ergeben, dass zahlreiche Motorradhelm Test Seiten ganz klar eine Kaufempfehlung für den Shoei NXR aussprechen. In erster Linie überzeugt dieser Integralhelm aus dem Hause Shoei durch seine hervorragende Schutzwirkung. Darüber hinaus bietet der Shoei NXR wirklich alles, was man von einem sehr guten Motorradhelm verlangen kann: Angefangen bei einem großartigem Tragekomfort bis hin zu einer optimalen Ventilation und Aerodynamik. Allerdings ist der Shoei NXR auch nicht gerade einer der billigsten Motorradhelme laut einem Integralhelm Test.
Dennoch ist er ein wenig billiger als so manch anderer innerhalb dieser Kategorie. Jedoch möchten Wir Sie an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass Sie für diesen vergleichsweise recht hohen Preis, laut einigen Testberichten, einen Motorradhelm der Spitzenklasse bekommen, der keine Wünsche offen lässt. Aufgrund dieser Tatsachen ist der Shoei NXR zu recht auf vielen Seiten der beliebteste Integralhelm.
Shoei Neotec Klapphelm
Viele Motorradhelm Test Seiten sprechen ganz klar eine Kaufempfehlung für den Shoei Neotec aus. In erster Linie überzeugt der Shoei Neotec im Vergleich zu vielen anderen Klapphelmen besonders durch seine hervorragende Schutzwirkung. Darüber hinaus bietet Ihnen der Shoei Neotec wirklich alles, was Sie von einem sehr guten Motorradhelm verlangen können: Angefangen bei einem großartigem Tragekomfort bis hin zu einer optimalen Ventilation und Aerodynamik.
Allerdings ist der Shoei Neotec auch oftmals der teuerste Helm in so manchem Klapphelm Test. Jedoch möchten Wir Sie an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass Sie für diesen vergleichsweise recht hohen Preis, nach Meinung verschiedener Tester, einen Motorradhelm der Spitzenklasse bekommen, der keine Wünsche offen lässt. Aufgrund dieser Tatsachen ist der Shoei Neotec zu recht laut unterschiedlichen Seiten der beliebteste Klapphelm.
Shark Raw Jethelm
Anhand ihrer Motorradhelm Test Ergebnisse können die Verfasser an dieser Stelle ganz klar eine Kaufempfehlung für den Shark Raw aussprechen. In erster Linie überzeugt der Shark Raw vor allem durch seinen außergewöhnlichen Look und die zahlreichen optischen Variationen. Angefangen bei schlichten Uni-Farben bis hin zu ausgefallenen Camo-Mustern bietet der Shark Raw wirklich alles, was das Herz begehrt. Zudem konnte er in verschiedenen Jethelm Tests besonders durch seine überaus guten Schutzeigenschaften überzeugen. Darüber hinaus bietet der Shark Raw wirklich alles, was man von einem guten Jethelm erwarten kann.
Allerdings ist der Shark Raw auch der teuerste Helm in diversen Jethelm Tests. Jedoch möchten Wir Sie an dieser Stelle auch noch einmal darauf hinweisen, dass Sie für diesen vergleichsweise höheren Preis gegenüber anderen Modellen, nach Resultaten verschiedener Test Seiten, einen durchaus ausgefallenen, optisch ansprechenden und innovativen Jethelm bekommen, der nahezu keine Wünsche offen lässt. Aufgrund dieser Tatsachen ist der Shark Raw laut unterschiedlicher Quellen die erste Wahl unter den Jethelmen.
Fox V1 Motocross
Unsere Recherche hat ergeben, dass der Fox V1 Helm von mehreren Motorradhelm Test Seiten empfohlen wird. In erster Linie überzeugt der Fox V1 vor allem durch seinen außergewöhnlichen Look und die zahlreichen optischen Variationen. Zudem konnte der Fox V1 in zig Motocross Helm Tests die Tester besonders durch seine sehr guten Schutzeigenschaften überzeugen. Darüber hinaus bietet der Fox V1 wirklich alles, was man von einem guten Motocross Helm erwarten kann.
Angefangen bei der atemberaubenden Optik und den Schutzeigenschaften bis hin zu einer optimalen Luftzirkulation. Für einen recht geringen Preis bekommen Sie mit diesem Helm also wirklich, was das „OffRoad-Herz“ begehrt. Aufgrund dieser ganzen Tatsachen ist der Fox V1 laut mehreren Test Seiten der beliebteste Motocross Helm.
Motorradhelm Ratgeber – Was Sie beim Kauf beachten sollten
Nun stellt sich Vielen folgende Frage: Welcher Helm ist am besten für mich geeignet? Auf dem aktuellen Markt für Motorradhelme gibt es nämlich zahlreiche Hersteller, die unzählige Modelle anbieten. Nun muss sich jedoch der Käufer entscheiden: Integralhelm, Klapphelm, Motocross Helm oder doch einen Jethelm? Nachdem diese Entscheidung getroffen ist, stellt sich noch die Frage nach dem Hersteller: HJC, Shoei, Shark, Nolan, SOXON, ROCC, O’neal oder doch ein Helm von Fox? In einem Motorradhelm Test von heute wurden daher diverse Motorradhelme vieler verschiedener Hersteller getestet. Angefangen bei Integralhelm und Klapphelm bis hin zu Motocross Helm und Jethelm.
Bevor Sie nun aber eine Kaufentscheidung treffen, legen Wir von der-motorradhelm-test.de Ihnen nahe, sich im Vorfeld über einige Faktoren zu informieren, die beim Kauf eine entscheidende Rolle spielen werden. Beispielsweise sollten Sie sich im Klaren sein, welche Art von Helm Sie brauchen: Welche Helmart bietet was und für wen ist sie geeignet? Daneben sollten Sie sich aber auch Gedanken zum Grundaufbau eines Motorradhelmes machen um eine optimale Kaufentscheidung treffen zu können. Um Ihnen bei dieser Entscheidung unter die Arme zu greifen, haben Wir mit Hilfe von mehreren Motorradhelm Tests einen Motorradhelm Ratgeber verfasst. Bei der Erstellung des Ratgebers haben Wir diverse informative Fakten und Tipps zusammengetragen, die sich auf eine detaillierte Recherche im Internet als auch auf ehrliche Kundenmeinungen stützen.
Günstige Angebot finden – Welche Online-Shop?
Wenn Sie auf der Suche nach günstigen Motorradhelmen sind, gibt es mehrere Möglichkeiten, ein gutes Angebot zu finden. Halten Sie Ausschau nach saisonalen Rabattaktionen im Einzelhandel, z.B. zum Ende der Motorradsaison, oder besuchen Sie Outlet-Stores und Motorradmessen. Online-Plattformen, wie zum Beispiel ohFein, Ebay oder Amazon, bieten oft reduzierte Modelle aus der Vorsaison oder Restbestände an.
Gebrauchte Helme finden Sie in Kleinanzeigen, auf Auktionsplattformen oder in Motorradforen. Überprüfen Sie immer die Qualität, das Herstellungsdatum und die ECE-Norm des Helms, um Sicherheit und Haltbarkeit zu gewährleisten. Lassen Sie sich nicht nur vom Preis leiten, denn Sicherheit und Komfort sollten im Vordergrund stehen.
Motorradhelmarten
Motorradhelme existieren in den unterschiedlichsten Typen und Formen. Grundlegend unterscheidet man dabei aber 4 Arten: Integralhelm, Klapphelm, Motocross Helm und Jethelm. Bei jedem einzelnen Motorradhelm Test im Netz sollte man sich erstmal einem Überblick verschaffen, um welche Art von Motorradhelm es sich handelt.
Integralhelm
Bei einem Integralhelm handelt es sich um einen typischen Motorradhelm mit Kinnschutz,welcher statistisch gesehen, laut unterschiedlicher Quellen, den besten Schutz bei Unfällen bietet. Der Integralhelm ist vollständig geschlossen, besteht aus einer Helmschale mit einem festen Kinnschutz und verfügt darüber hinaus über ein komplett verschließbares Visier. Daher gewährt Ihnen ein solcher Integralhelm selbst bei hohen Geschwindigkeiten eine optimale Schutzfunkiongegen den kalten, störenden Fahrtwind. Aber auch in Sachen Aerodynamik, das heißt Windschnittigkeit, konnten die Integralhelme laut so mancher Motorradhelm Test Webseite punkten. Nicht selten findet deshalb diese Art von Motorradhelm ihre Anwendung im Rennsport.
Vorteile
- sehr hohe Sicherheit
- sehr gute Aerodynamik
- ziemlich leicht
Nachteile
- häufig für Brillenträger problematisch
- vergleichsweise groß
Klapphelm
Auf den ersten Blick gleicht der Klapphelm sehr stark einem Integralhelm, unterscheidet sich jedoch ein wenig bei genauerer Betrachtung. Auch der Klapphelm besteht aus einer Helmschale, einem Kinnschutz und einem Visier. Der Unterschied zum Integralhelm liegt lediglich darin, dass der Kinnschutz und das Visier aus einem Guss sind und somit das Visier samt Kinnpartie nach oben geklappt werden kann. Dieses Feature ermöglicht nicht nur ein leichteres Auf – und Absetzen des Helmes, sondern bietet ein solcher Klapphelm besonders für Brillenträger eine weitaus komfortablere Lösung im Vergleich zum vollständig geschlossenen Integralhelm. Allerdings zeigte sich im Rahmen unserer Recherchen bei Motorradhelm Tests auch, dass sich diese nützliche Funktion eher negativ auf das Gewicht des Helmes auswirkt. Generell können Wir aber aufgrund unserer Motorradhelm Test Zusammenfassung sagen, dass sich Brillenträger aufgrund des höheren Komforts eher einen Klapphelm zulegen sollten.
Vorteile
- hohe Sicherheit
- gute Aerodynamik
- sehr gut für Brillenträger
- Fahrt mit geöffneter Klappe möglich
Nachteile
- höheres Gewicht
- vergleichsweise groß
Jethelm
Der Jethelm, oder auch Cityhelm genannt, findet dem Namen nach seine Anwendung vor allem beim Fahren in der Stadt. Diverse Motorradhelm Tests zeigten, dass es die unsicherste Motorradhelmart ist, da er über keinen Kinnschutz verfügt. Aufgrund der fehlenden Kinnpartie ist er jedoch leichter und etwas kleiner als ein vergleichbarer Integralhelm. Einen Jethelm gibt es sowohl mit als auch ohne Visier. Bei einem Modell ohne Visier ist eine Motorradbrille genauso wichtig wie bei einem Motocross Helm, da sonst bei Regen eine gratis „Gesichtswäsche“ inbegriffen ist.
Vorteile
- vergleichsweise leicht
- viel Frischluft
- einfaches auf – und absetzen
Nachteile
- eher geringe Sicherheit
- ungeeignet für hohe Geschwindigkeiten
- meist Motorradbrille notwendig
Motocross Helm
Im Vergleich zu den anderen Motorradhelmarten aus unserer Zusammenfassung einiger Motorradhelm Tests findet der Motocross Helm seine Anwendung eher im sportlichen Off-Road-Sektor und nicht auf der normalen Straße. Ein solcher Motocross Helm ist optisch an einen Integralhelm angelehnt, jedoch weist er einen sichtlich längeren Kinnschutz auf. Darüber hinaus ist er mit einem sogenannten „Schirm“ oder auch „Sonnenschild“ ausgestattet, was den Fahrer vor ungewollter Blendung durch die Sonne schützen soll. Ein paar Motorradhelm Tests zeigten allerdings auch, dass ein derartiger Schirm eher unpraktisch bei hohen Geschwindigkeiten ist, da er eine zusätzliche Angriffsfläche für den Wind bietet. Ein Visier sucht man bei einem Motocross Helm vergeblich. Aufgrund dessen benötigt man obendrein eine Motorradbrille. Diese sorgt mithilfe von sogenannten Abreißvisieren sogar bei umherwirbelnden Matsch und Dreck für eine klare Sicht.
Vorteile
- hohe Sicherheit
- mehr Frischluft
- sehr sportlich
- Schutz vor Blendung durch Sonne
Nachteile
- ziemlich anfällig für Wind
- ungeeignet für hohe Geschwindigkeiten
- Kauf einer Motorradbrille notwendig
Worauf Sie beim Kauf achten sollten
Nachdem Sie sich für eine bestimmte Motorradhelmart entschieden haben, sollten Sie sich noch mit den restlichen Eigenschaften eines Helmes befassen, damit Sie sich dann auch für das passende Modell entscheiden. Im Rahmen ihres Motorradhelm Test stellten die Tester fest, dass die Meisten beim Kauf fälschlicherweise lediglich auf die Optik des Motorradhelmes achten und dabei gänzlich Prüfsiegel, Zertifikate und andere Eigenschaften vernachlässigen. Für die Sicherheit spielt eher das Innere eines Motorradhelmes eine entscheidende Rolle. Anhand der Resultate etlicher Motorradhelm Tests haben Wir daher im Folgenden die wichtigsten Kriterien der einzelnen Bauteile beschrieben.
Außenschale
Bei einem vertrauenswürdigen Motorradhelm Test ist die Außenschale des Helmes logischerweise der wichtigste Bestandteil bei einem Aufprall auf den Asphalt. Sie sorgt dafür, dass die wirkenden Kräfte verteilt werden und somit der Kopf vor sämtlichen Stoß – oder Stichverletzungen geschützt ist. Bei der Außenschale muss man jedoch zwischen zwei verschiedenen Materialklassen unterscheiden: Thermoplaste und Duroplaste.
Thermoplaste (z.B.: ABS, Polycarbonat, Polyamid) sind Kunststoffe, die unter Hitzeeinwirkung mittels Spritzgussverfahren hergestellt werden. Das Positive an diesen Materialien ist, dass aufgrund des Spritzgussverfahrens große Mengen produziert werden können und somit der Preis für einen solchen Helm relativ gering ist. Ein Motorradhelm Test zeigte allerdings auch, dass Helme aus Thermoplasten ziemlich anfällig für äußere Einflüsse, wie beispielsweise die Sonneneinstrahlung, sind. Dieses ultraviolette Licht lässt das Material schnell altern und beeinträchtigt dadurch die Stabilität. Daher muss ein solcher Motorradhelm auch vergleichsweise oft erneuert werden um eine notwendige Stabilität zu gewährleisten.
Duroplaste (z.B.: Carbon, Glasfaserkunststoff, Aramid) sind Verbundkunststoffe, welche nur sehr aufwendig im sogenannten Laminatverfahren hergestellt werden können. Dafür kann aber ein derartiger Motorradhelmen aus Duroplasten umso mehr durch seine widerstandsfähigen und bruchfesten Eigenschaften überzeugen. Darüber hinaus ist ein solcher Motorradhelm vergleichsweise leicht bei gleichbleibender Schutzwirkung, was reichliche Motorradhelm Tests bestätigen können. Aufgrund der Masse an Vorteilen, die ein solcher Motorradhelm mit sich bringt, und bedingt durch den aufwendigen Herstellungsprozess, ist ein Motorradhelm aus Duroplasten um einiges preisintensiver. Auch Dachboxen werden teilweise aus diesem Material hergestellt. Solltest Du eine neue Dachbox suchen, können Wir folgende Seite empfehlen: www.oktop.de.
Profi Tipp
Einen Duroplast-Helm kann man aufgrund der Resultate von zig Motorradhelm Tests vor allem für Biker empfehlen, die viel mit ihrer geliebten Maschine unterwegs sind. Sind Sie dagegen nur ein Gelegenheitsfahrer, genügt aber auch ein Motorradhelm aus Thermoplasten.
Innenschale
Die Innenschale, auch Kalotte genannt, ist aus stark verdichteten Styropor gefertigt und sitzt im Vergleich zur Außenschale noch näher am Kopf. Im Gegensatz zur stabilen Außenschale ist die Innenschale leicht verformbar, trägt aber dennoch erheblich zum Schutz des Kopfes bei einem Aufprall bei. Dafür absorbiert sie die entstehende Aufprallenergie und verteilt diese folglich auf eine möglichst große Fläche. Unsere Motorradhelm Test Quelle hat gezeigt, dass selbst der teuerste Motorradhelm kaum etwas bringt, wenn der Motorradhelm nicht perfekt passt. Daher sollten Sie vor dem Kauf auf jeden Fall Ihren Kopfumfang messen.
Einige Hersteller geben die Helmgröße numerisch an, welche dem Wert des von Ihnen gemessenen Umfangs entsprechen sollte. Allerdings gibt es auch Hersteller, die zur Angabe der Helmgröße das amerikanische System verwenden. (S= Small, M= Medium, L= Large, usw.). Um nun herauszufinden welchem Kopfumfang diese einzelnen Angaben entsprechen, können Sie beispielsweise eine Größentabelle zur Hilfe nehmen. Im Rahmen unserer Übersicht mehrerer Motorradhelm Testberichte haben Wir, um Ihnen die zusätzliche Recherche abzunehmen, eine solche Größentabelle erstellt.
Profi Tipp
Da nur ein perfekt passender Motorradhelm auch ein wirklich guter Helm ist, legen Wir Ihnen zusätzlich ans Herz, den Motorradhelm persönlich anzuprobieren. Wie heißt es nicht so schön: Probieren geht über Studieren! Die vielen Motorradhelm Tests geben Ihnen zwar Auskunft über sämtliche Eigenschaften und Details der einzelnen Motorradhelme, jedoch sollten Sie sich selbst davon überzeugen. Deshalb wird Ihnen besonders auch zu einer Probefahrtmit dem Motorradhelm geraten, da dann erst dessen Fahrteigenschaften zum Vorschein kommen. Sie können einen Motorradhelm beispielsweise bei einem freundlichen Fachhändler vor Ort anprobieren. Der ein oder andere Händler wird Ihnen vielleicht sogar auch die Möglichkeit bieten, eine Probefahrt mit einem Helm Ihrer Wahl zu machen.
Der wesentlich einfachere Weg einen Motorradhelm zu testen, ist bekanntlich die Bestellung über das Internet. Laut Gesetz haben Sie nämlich ein 14-Tage-Rückgaberecht. Innerhalb dieses Zeitfensters können Sie den bestellten Motorradhelm auf sämtliche Eigenschaften persönlich testen. Besonders zu empfehlen ist dabei natürlich Polo Motorrad. Polo Motorrad gewährt Ihnen ein 30 Tage Rückgaberecht, einen kostenfreien Rückversand, einen super Kundenservice und sogar den Kauf auf Rechnung. Wenn also der Helm nicht Ihren Vorstellungen entsprechen sollte, können Sie ihn wirklich problemlos zurückschicken! Einige Helme aus dem Vergleich gibt es leider nicht bei Polo Motorrad. Dafür haben Wir diese Helme auf Amazon verlinkt. Aber auch Amazon überzeugt durch schnelle Lieferzeiten und eine Gewährung eines Rückgaberechts!
Visier
Ein weiterer wichtiger Bestandteil eines Motorradhelmes ist das Visier. An dieser Stelle möchten Wir Sie noch einmal darauf hinweisen, dass nicht jede Helmart unbedingt mit einem Visier ausgestattet ist. Daher empfehlen zahlreiche Tester Ihnen dringend beim Kauf eines Motocross Helmes oder Jethelmes ohne Visier, sich zusätzlich eine Motorradbrille zuzulegen, welche Sie vor dem Luftzug als auch vor Insekten schützt. Der Großteil der Visiere wird normalerweise aus dem durchsichtigen, schlagfesten und splitterfreien Kunststoff Polycarbonat hergestellt. So manch ein Motorradhelm Test ergab zudem, dass dieses Material einen recht guten Schutz gegen die gefährliche UV-Strahlung bietet.
Beim Kauf eines Motorradhelmes sollten Sie am besten in ein kratzfestes Visier investieren. In bestehenden Motorradhelm Testberichten stellte sich dabei heraus, dass derartige Visiere im Vergleich zu nicht kratzfesten Varianten deutlich besser abschnitten. Bei nicht kratzfesten Modellen kann es sehr schnell zur Entstehung eines Kratzers kommen. Dafür reicht häufig alleine schon umherfliegender Staub beziehungsweise andere Partikel in der Luft. Folglich kann durch einen solchen Kratzer die Sicht negativ beeinflusst werden, da er zu einer Streuung des Lichtes oder sogar zu einer völligen Blendung führen kann. Dies kann sich dann bereits schon bei relativ geringen Geschwindigkeiten zu einer potenziellen Gefahrenquelle entwickeln.
Des Weiteren wird ihnen laut den vielen Motorradhelm Tests zu einem sogenannten Pinlock-Visier geraten. Ein solches spezielles Visier besteht aus zwei Glasschichten, die eine Luftschicht im Inneren ummanteln. Diese gesonderte Konstruktion sorgt dafür, dass Ihr Visier selbst bei kälteren Temperaturen und Regen klar bleibt. Alternativ gibt es auch spezielle Sprays, die einen gewissen Schutz gegen das Beschlagen gewährleisten können. Jedoch bildet ein solches Spray nur einen vorübergehenden Schutzfilm, weshalb die Verfasser solcher Motorradhelm Test Seiten eher zu einem Pinlock-Visiere raten würden.
Profi Tipp
Verschiedene Motorradhelm Tests zeigten zudem, dass der Aspekt einer Blendung durch die Sonne einen sehr störenden Faktor darstellt. Eine Sonnenblende verschafft da Abhilfe: Drückt man während der Fahrt auf einen im Helm integrierten Knopf, klappt ganz von alleine eine Sonnenblende herunter und schützt vor einer möglichen Blendung. Darüber hinaus gibt es auch Visiere, die über eine sogenannte Teilsonnenblende verfügen. Im Rahmen unserer Motorradhelm Test Zusammenfassung können Wir Ihnen allerdings von derartigen Visieren abraten. Sie führen oft zu einer eher ungünstigen Körperhaltung, weil man seinen Kopf etwas nach unten neigen muss um den Effekt der Sonnenblende zu spüren.
Kinnriemen mit Verschluss
Beim Kinnriemen sollten Sie besonders darauf achten, dass er perfekt sitzt und nicht verrutscht. Am Ende des Kinnriemens befindet sich der Verschluss, bei dem man grundsätzlich zwei verschiedene Arten unterscheidet.
Die sicherste Verschlussart ist der sogenannte Doppel-D-Verschluss, auch 2D-Verschluss genannt. Er konnte nämlich vor allem durch eine erhöhte Sicherheit punkten, weshalb er auch im Motorradrennsport seine Anwendung findet. Der Grund dafür liegt laut so manchem Motorradhelm Tester darin, dass der Kinnriemen immer wieder erneut beim Aufsetzen des Helmes festgezogen werden muss. Dadurch verschwindet die Gefahr, dass der Kinnriemen verrutschen könnte und somit eine Sicherheitslücke entsteht.
Die zweite Verschlussart ist der Ratschen-Verschluss, welcher auch unter dem Namen Microlock bekannt ist. Bei diesem Verschluss befindet sich an einem Ende des Kinnriemens ein Clip und am anderen Ende ein Gegenstück meist aus Kunststoff. Zum verschließen muss diese Zunge lediglich in den Clip gesteckt werden, wo sie sich dann sofort verhakt. Um diese Verbindung folglich wieder zu trennen, bedarf es nur das einmalige drücken des Knopfes.
Profi Tipp
Weil die Sicherheit eines Motorradhelmes an oberster Stelle steht, wird Ihnen innerhalb dieses Punktes vor allem zu einem hochwertigen Doppel-D-Verschluss geraten. Aber auch mit einem Ratschen-Verschluss sind Sie, nach Angaben der externen Tester, auf der sicheren Seite.
Gewicht
Ein weiteres wichtiges Kaufkriterium stellt laut zahlreichen Motorradhelm Tests das Gewicht eines Helmes dar. Der Großteil der heutzutage erhältlichen Integralhelme wiegt nicht einmal 1500 Gramm. Bei einem vergleichbaren Klapphelm ist das Gewicht im Durchschnitt ein wenig höher, sollte allerdings einen Wert von 1700 Gramm nicht überschreiten. Jethelme wiegen meist deutlich weniger, was allerdings auf die sparsamere Bauart zurückzuführen ist. Im ersten Kapitel des Motorradhelm Ratgebers haben Wir ja bereits erklärt, dass bei dieser Helmart eine Kinnpartie gänzlich fehlt.
Das Gewicht sollten Sie bei einem Motorradhelm auf keinen Fall unterschätzen, da sich bereits geringe Gewichtsunterschiede von gerade einmal 100 Gramm deutlich bemerkbar machen, was eine Motorradhelm Test Seite bestätigen konnte. Die unterschiedlichen Gewichte der einzelnen Motorradhelme sind allerdings nicht nur auf die Bauart zurückzuführen, sondern spielen auch die verwendeten Materialien eine entscheidende Rolle. Beispielsweise sind Thermoplaste deutlich schwerer als Duroplaste, was sich in der Folge auch beim Preis bemerkbar.
Belüftung
Der letzte zu beachtende Punkt in unserem Überblick mehrerer Motorradhelm Test Ratgeber ist die Belüftung des Helmes. Viele der besagten Motorradhelm Testberichte zeigten nämlich, dass ein Helm mit unzureichender Belüftung vor allem bei längeren Fahrten ein Problem darstellt. Nach kurzer Zeit staut sich die Luft unter dem Helm und erwärmt sich schnell, wodurch man zu schwitzen beginnt.
Daher wird Ihnen von vielen Motorradhelm Test Quellen zu einem Motorradhelm geraten, der Sie bei der Fahrt, auch bei geschlossenem Visier, ausreichend mit Frischluft versorgt. Damit dieses Kriterium erfüllt wird, sollten Sie beim Kauf besonders auf zusätzliche Lüftungsschlitze am oberen und hinteren Teil des Helmes achten. Diese ermöglichen es nämlich zum einen, dass der Kopf auch bei längeren Fahrten ausreichend gekühlt wird, und zum anderen, dass ein Beschlagen des Visiers verhindert wird.
Profi Tipp
Diverse Motorradhelm Testberichte haben zudem gezeigt, dass Sie bei einem besseren Motorradhelm sogar die Möglichkeit haben, diese zusätzlichen Lüftungsöffnungen zu schließen, sollte es Ihnen an kühleren Tagen einmal zu kalt werden.